Liv`s Leben ist überschaubar. Sie arbeitet in der Familiengärtnerei. Sie hat einen guten Mann an ihrer Seite und auch die Sonntagnachmittage sind mit Familienbesuchen abgedeckt.  Das ändert sich an dem Tag, an dem plötzlich Andrea in ihrer Gärtnerei auftaucht, Liv´s Hilfe braucht und sie Hals über Kopf auf die Junggesellinnenabschiedsfeier ihrer Exfreundin entführt. Plötzlich hat Liv Fragezeichen im Kopf und Schmetterlinge im Bauch. Liv´s Suche nach ihrer Sexualität und Identität löst eine Reihe von Folgereaktionen in ihrem familiären Umfeld aus. Fragen zu Familie, Loyalität und Selbstbestimmung werden aufgeworfen und einige Familienstrukturen umgeworfen, bevor sich das Puzzle neu zusammensetzt.

The Venus Effect ist ein locker, süßes Comedy-Drama über dem die große Frage schwebt „Wie lesbisch muss Frau sein, um lesbisch zu sein“ und/oder ist es am Ende nicht einfach viel wichtiger man selbst und glücklich zu sein.